Bei ihrer Mitgliederversammlung haben die Kreisdelegierten der Wirtschaftsjunioren Hessen einen neuen Landesvorstand gewählt. Zum Vorsitzenden bestimmten sie den Kasseler Christoph Steinbach, neue Stellvertreterin ist die Wiesbadenerin Laura Radermacher.
Gemeinsamer Vorstand
Den Vorstand komplettieren Florian Obermaier (Ressort „Wirtschaft bilden“) aus Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Nathalie Jung (Ressort Mitglieder und Trainings) aus Limburg-Weilburg-Diez und der Offenbacher Thomas Krüdewagen (Ressort Kommunikation). Außerdem unterstützen Moritz Bartling (Politik), Christoph Radler (Digitalisierung und Entbürokratisierung), Nicolas Kuhaupt (Landeskonferenz-Betreuung) sowie Jan Jonas Kunz (Twinning) das Leitungsteam. Landesgeschäftsführer Amir Nimer (Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern) und die Gießenerin Franziska Deutscher als Past President bleiben dem Vorstand erhalten.
Gegen überbordende Bürokratie „2024 wird bei uns in Hessen ein spannendes Jahr. Die neue Landesregierung nimmt ihre Arbeit auf, eine Europawahl steht an, und die Kammerorganisationen starten in eine neue Ehrenamtsperiode. Da werden wir als Stimme der jungen Wirtschaft deutlich für die Themen der Generation der nächsten 30 Jahre eintreten und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit einfordern“, machte Christoph Steinbach deutlich. Auf der Agenda steht neben den Dauerbrennern Digitalisierung und Bürokratieabbau eine Neuausrichtung der Wirtschaftsjunioren.
„Auch wir als Verband müssen uns an eine sich immer schneller drehende Welt anpassen – mit maximal effizienten Prozessen, spannenden Angeboten für unsere Kreisverbände und einem veränderten Bewusstsein für Leadership sowie Unternehmertum“, so der Landesvorsitzende.
Im Januar startete der neue Landesvorstand offiziell in seine Amtszeit. Die Neuauflage des Know-how-Transfers mit den Abgeordneten des Hessischen Landtags sowie die Landeskonferenz in Offenbach dürften zwei der zahlreichen Höhepunkte markieren.
