Neues Quartett rückt an die Spitze

Wirtschaftskollegium Kassel kehrt mit Präsentation der Shift GmbH in die analogen Sphären zurück

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Am Ufer der Fulda Vor einem bekannten Documenta-Kunstwerk stellt sich das aktuelle Sprecher-Quartett des Wirtschaftskollegiums Kassel vor (v.l.): Hans-Dieter Müller, Klaus Teebken, Dr. Hans Heinrich Osteroth und Prof. Konrad Spang. Foto: nh

Beim Wirtschaftskollegium Kassel, WKK, standen satzungsgemäß kürzlich Neuwahlen an. Das vierköpfige Sprecher-Team bilden nun Prof. Konrad Spang, Hans-Dieter Müller, Dr. Hans Heinrich Osteroth und Klaus Teebken. Horst Hoffmann schied nach zwei ereignisreichen Perioden als Sprecher aus. Die neuen Sprecher beriefen ihn einstimmig als Beirat, der sich schwerpunktmäßig um die Pflege der Homepage kümmern wird.

Mitglieder des Vereins sind aktive und frühere Führungskräfte sowie Selbstständige aus nordhessischen Unternehmen. Ehemalige Wirtschaftsjunioren gründeten das Kollegium 1975. „Unser Netzwerk trifft sich regelmäßig zu Vorträgen, Betriebsbesichtigungen sowie Kulturveranstaltungen“, erläutert Osteroth. Die Homepage www.wirtschaftskollegium-kassel.de informiert über das Programm und berichtet über aktuelle Veranstaltungen.

Apropos Programm: Wegen der Corona-Restriktionen hatten 2020 zahlreiche Einschränkungen hingenommen werden müssen. In diesem Frühjahr nahmen die Aktivitäten wieder verstärkt an Fahrt auf. So liefen Online-Veranstaltungen zu unterhaltsamen wie informativen Themen, „beispielsweise eine virtuelle Weinverkostung sowie ein Vortrag zur E-Mobilität. Außerdem präsentierte sich die neue künstlerische Leitung des Kasseler Staatstheaters“, so Teebken.

Eine Veranstaltung im Juli mit der innovativen Felsberger Shift GmbH markierte die Rückkehr zu analogen Begegnungen. Für die kommenden Monate sind der Besuch der Bad Hersfelder Festspiele, eine mehrtägige Fahrt nach Regensburg sowie der Auftritt des Duos „Herrenkonfekt“ geplant. Das 2019 etablierte WKK-Engagement zur Unterstützung sozialer Gruppen, insbesondere benachteiligter Kinder und Jugendlicher, konzentriert sich in diesem Jahr auf die Förderung der Kinder des Zirkutopia und das Projekt IntensivLeben. „Gäste sind uns jederzeit willkommen“, macht Müller deutlich. • ralo

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