Die Mitglieder des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung haben den Obermeister der Kasseler Schreiner-Innung, Frank Baum, ins Präsidium ihrer Organisation gewählt. Die in Bad Wildungen ansässige Institution bündelt unter anderem die Interessenvertretungen der Landesverbände des hessischen und rheinland-pfälzischen Tischlerhandwerks. Der Kasseler Tischlermeister, der sein seit 1892 bestehendes Familienunternehmen in vierter Generation leitet, verfügt über langjährige Erfahrung im Ehrenamt.
Ein besonderer Reiz im Tischlerhandwerk
Seit 2005 steht er an der Spitze der Innung in der documenta-Stadt. Dem Vorstand der Interessenvertretung des Kasseler Tischlerhandwerks gehört Baum seit 2000 an. Auf der Delegiertentagung im rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr wählten die Vertreter der hessischen und rheinland-pfälzischen Innungen Baum zum Nachfolger des scheidenden Vizepräsidenten Wolfgang Kramwinkel. Für den Nordhessen, dessen Unternehmen auf Innenausbau und individuellen Möbelbau spezialisiert ist, macht die Fähigkeit, langlebige, hochwertige Möbel und Einrichtungen in klassisch-modernem Design nach Kundenwünschen zu fertigen, „den besonderen Reiz und die Stärke des Tischlerhandwerks aus“.
„Die Fähigkeit, langlebige, hochwertige Möbel und Einrichtungen in klassisch-modernem Design nach Kundenwünschen zu fertigen, machen den besonderen Reiz und die Stärke des Tischlerhandwerks aus“, zeigt sich Frank Baum überzeugt.
Eine Ausrichtung, die prägt
Die konsequente Ausrichtung auf zeitlose, ansprechende und funktionale Gestaltung präge das Unternehmen. Künftig wird Baum seine Philosophie „auch im Spitzengremium des hessischen und rheinland-pfälzischen Tischlerhandwerks einbringen“, erläutert Pressesprecher Gero Jentzsch.