Emil Frey Golfturnier

Drives und Putts im Zeichen des Sterns

Training zahlt sich aus: Zwei- bis dreimal pro Woche ist Siegerin Magdalena Winkelmann auf der Driving-Range zu finden. Hinzu kommen ein oder zwei Turniere.

Keine Frage, der von Emil Frey gesponserte Wilhelmshöher Ladies-Day war eine runde Sache. „Die Göttinger Center- und Verkaufsleiterin Katharina Stein sowie Marketing-Managerin Kerstin Dreyer-Herrmann und ihr Team haben uns glänzend betreut“, hebt Captain Susann Schröder hervor. 

Am Rand der Veranstaltung informierten die automobilen Profis ihr Publikum ausführlich zu den vielfältigen Fragen und Herausforderungen rund um Elektro-Fahrzeuge. Die Siegerinnen wurden mit Preisen in Form stylischer, schwarz-weißer Taschen bedacht.

Astrid Witte in A-Klasse vorn

Bei sehr windigem, jedoch trockenem Wetter kämpften die Golferinnen ambitioniert um Punkte. Die Bruttowertung entschied Magdalena Winkelmann mit 19 Zählern für sich. Astrid Witte (33) avancierte zur Siegerin der A-Klasse. Es folgten Hildegard Pensel (30) und Annett Martin (27). In der Gruppe B hatte Christine Pfaar (32). Zweite wurde Hannelore Armonies (31) vor Gabriele Dybowski (29). 

Das Neunloch-Klassement gewann Gabriele Schulz mit 15 Nettopunkten, die Ränge 2 und 3 gingen an Martina Franke (13) sowie Alexandra Nöring (13). Am nächsten zur Fahne platzierte Jacqueline Schmidt ihren Ball, der längste Drive gelang Magdalena Winkelmann.

„Überragende Ergebnisse gab es nicht. Doch der Platz war an dem Tag sehr schwer zu spielen“, erklärt Witte. Dass die routinierte Spielerin damit richtig lag, unterstreicht die Entscheidung, dass angesichts der anspruchsvollen äußeren Bedingungen die Bälle „besser gelegt“ werden durften.

Erfolg und Spaß im Doppelpack

Winkelmann, die vor vier Jahren mit dem Golfen begann, zeigte sich in guter Form. 2022 hatte sie ihr Handicap um knackige zehn Schläge verbessert, von Vorgabe 22 auf 13. Damals fiel angesichts der Dürre manches leichter. „Da rollten die Bälle schon, wenn man sie nur leicht schubste“, schmunzelt die gelernte Hör-Akustikerin.

Umso mehr freute sich Winkelmann über ihren glänzenden Durchgang beim Emil-Frey-Turnier. Den Score betrachtete die „als Lohn für intensives Training“. Zwei- bis dreimal pro Woche ist sie auf der Driving-Range aktiv. Hinzu kommen ein oder zwei Turniere. „Mit dem Erfolg kommt der Spaß“, lautet Winkelmanns Credo. Ob die Devise wohl Parallelen zum Konzept der Marke mit dem Stern aufweist?                                   

 

Autor: Redaktion
Fotonachweis: Kerstin Dreyer-Herrmann
Hier stehen junge Unternehmen im Fokus!
BACK TO TOP